Interview mit George Jones 2009
G.J.: Ich habe die höchste Auszeichnung in 2008 erhalten, die ein Performer erreichen kann,den „Kennedy Center Award"
Ch.L.: Von all den Songs, die du aufgenommen und gesungen hast, welchen magst du am liebsten und welche Geschichte steckt dahinter?
G.J.: Das ist leicht genug zu beantworten … "He stopped loving her today" Mein Produzent Billy Sherrell Die Songschreiber Curly Putman und Bobby Braddock baten mich seit Jahren, diesen Song aufzunehmen aber ich wollte nicht, weil der Song einfach zu traurig ist. Ich habe dann doch nachgegeben und es war mein größer Erfolg überhaupt.
Ch.L.: Es steckt eine Menge Arbeit darin, einen Song zur Nummer eins werden zu lassen. Was war ausschlaggebend bei deinem erfolgreichsten Hit?
G.J.: Die besten Songschreiber und den besten Produzenten zu haben.
Ch.L.: Haben deine Fans über interessante Dinge berichtet, wie ihr Leben sich durch deine Musik verändert hat?
G.J.: Über die Jahre habe ich viele Geschichten und Stories dieser Art von meinen Fans erhalten, aber mir fällt jetzt keine ein, die außergewöhnlich wäre.
Ch.L.: Wie siehst du die heutige Countrymusik im Vergleich zu deren eigentlichen Wurzeln und wie siehst du die Zukunft der Countrymusik?
G.J.: Ich sage meine Meinung sehr offen, die heutige Countrymusik ist nicht was ich Countrymusik nennen würde. Da sind ein paar einzelne Countrysänger der heutigen Generation, die ich wirklich als Countrysänger sehe. Die meisten gehen eher in die Richtung Popmusik.
Ch.L.: Wenn du die Möglichkeit hättest, was würdest du in der Musikindustrie ändern?
G.J.: Country Radiostationen würden immer noch traditionelle Country Musik spielen.
Ch.L.: Was hat dich dazu bewegt, ein Countrysänger zu werden?
G.J.: Als Junge habe ich immer die "Grand Ole Pry" gehört.
Ch.L.: Wenn du zurückblickst, an welche Momente und Ereignisse in deiner Karriere erinnerst du dich besonders gern und auf welche bist du stolz drauf?
G.J.: Da gibt es mehrere...die Einführung in die Country Music Hall of Fame, daß ich den Kennedy Honors Award erhalten habe, Gemeinschaftsproduktionen mit großartigen Countrysängern.
Ch.L.: Welche privaten Hoffnungen und Wünsche hast du für deine Zukunft?
Ch.L.: Es steckt eine Menge Arbeit darin, einen Song zur Nummer eins werden zu lassen. Was war ausschlaggebend bei deinem erfolgreichsten Hit?
G.J.: Die besten Songschreiber und den besten Produzenten zu haben.
Ch.L.: Haben deine Fans über interessante Dinge berichtet, wie ihr Leben sich durch deine Musik verändert hat?
G.J.: Über die Jahre habe ich viele Geschichten und Stories dieser Art von meinen Fans erhalten, aber mir fällt jetzt keine ein, die außergewöhnlich wäre.
Ch.L.: Wie siehst du die heutige Countrymusik im Vergleich zu deren eigentlichen Wurzeln und wie siehst du die Zukunft der Countrymusik?
G.J.: Ich sage meine Meinung sehr offen, die heutige Countrymusik ist nicht was ich Countrymusik nennen würde. Da sind ein paar einzelne Countrysänger der heutigen Generation, die ich wirklich als Countrysänger sehe. Die meisten gehen eher in die Richtung Popmusik.
G.J.: Country Radiostationen würden immer noch traditionelle Country Musik spielen.
Ch.L.: Was hat dich dazu bewegt, ein Countrysänger zu werden?
G.J.: Als Junge habe ich immer die "Grand Ole Pry" gehört.
Ch.L.: Wenn du zurückblickst, an welche Momente und Ereignisse in deiner Karriere erinnerst du dich besonders gern und auf welche bist du stolz drauf?
G.J.: Da gibt es mehrere...die Einführung in die Country Music Hall of Fame, daß ich den Kennedy Honors Award erhalten habe, Gemeinschaftsproduktionen mit großartigen Countrysängern.
Ch.L.: Welche privaten Hoffnungen und Wünsche hast du für deine Zukunft?
G.J.: Die sind "privat".
Ch.L.: Hast du einen Lieblingssong, bei dem du dir wünscht, du hättest ihn gesungen?
G.J.: Ich habe ein Album gemacht, das heißt "Hit’s, die ich verpasst habe und einen, den ich nicht verpasst habe". Ich habe einige Songs aufgenommen, bei denen ich mir gewünscht habe, ich hätte sie zuerst gefunden.
Unter anderem; "Funny How Times Slips Away", "Detroit City", "Too Cold At Home", "The Blues Man", "If You’re Gonna Do Me Wrong", "Today I Started Loving You Again", "On The Other Hand", "Pass Me By", "Skip A Rope" und "Busted", aber da sind viele andere großartige Songs, die ich gerne aufgenommen hätte. Ch.L.: Die Fans hören immer gerne Geschichten, die bei deinen Trips passiert sind. Hast du eine, die du uns erzählen kannst?
G.J.: Die lustigste Geschichte (war damals nicht so lustig) passierte damals, als wir zum tanken anhielten und dachten, alle Mann wären wieder im Bus. Aber eine wichtige Person hatten wir total vergessen... Nancy. Sie war in den Souvenir-Laden gegangen beim Truck stop und niemand bemerkte, daß sie weg war. Damals gab es noch keine Handys und keiner konnte uns anrufen und informieren, daß wir sie vergessen hatten. Die Besitzer des Truck stop riefen die Polizei. Diese holte Nancy ab und sie fuhren uns hinterher bis sie uns eingeholt hatten. Nach diesem Vorfall haben wir dann immer sichergestellt, daß alle Leute da waren, bevor wir weiterfuhren.
Christian Lamitschka (
Ch.Lamitschka@t-online.de ) www.MySpace.com/ChristianLamitschka
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